Mein Blog

-geschrieben aus tiefstem Herzen-

 

Denkanstöße für alle, die einen Weg in ihre geistige Freiheit suchen. 

Ich habe schon manchmal gehört: "Du mit deiner Holzhammermethode.", oder "Du bist mir viel zu ehrlich."

Weiterentwicklung, Spiritualität, die Arbeit an sich selbst. Das können ziemlich anstrengende und schmerzvolle Zeiten sein. Dieses ist aber nur dann zu schaffen, wenn man bereit ist, sich der Wahrheit zu stellen. 

Wahrheit tut weh, ist aber unumgänglich für dein persönliches Wachstum. 

Glaube mir, ich weiß, wovon ich spreche.  

Doch es lohnt sich. Nichts erfüllt dich mehr, als Positivität und Leichtigkeit. 

Wenn dir nichts mehr schwerfällt, es für dich keine Opferrolle mehr gibt. 

Wenn du frei bist von Groll und Wut und dich selbst ganz neu kennenlernst. Dein wahres Ich, das tief vergraben wurde unter Glaubenssätze und Gesellschaftsdruck, wirst du dankbar sein, für jede Wahrheit, die du zu dir gesprochen hast. 

Ich wünsche dir das Beste auf deiner Reise zu dir selbst. 

Du kannst alles schaffen.

Was bedeutet Spiritualität für mich? 

Spiritualität besteht für mich aus drei Grundpfeilern: 

1. Der Weg zu sich selbst. 
2. Akzeptanz 
3. Offenheit 

 

Auf diese drei Grundpfeiler möchte ich in diesem Blog ein wenig eingehen. Denn wie oft wird die Spiritualität mit Hokuspokus oder Hexerei verglichen? Zu Unrecht. Wie die meisten Themen, die die Menschen raus aus dem Gesellschaftsdruck bringen, wird ebenso die Spiritualität verteufelt. Wir Menschen sind zu unglaublichem fähig. Außerdem besteht die Welt aus so viel mehr als „nur“ dem üblichen Standard. Schade, dass so viele das alles verpassen, was sich einem zeigt, wenn man diesen Weg eingeschlagen hat.

Spiritualität ist auch für mich nicht gleichzustellen mit der Esoterik. Esoterik ist nochmal ein ganz anderes Thema, welches durchaus interessant ist. Doch heute befassen wir uns mit den drei Grundpfeilern, die für mich Spiritualität verkörpern.

 

Spiritualität ist nichts anderes als der Weg zu sich selbst.

 

Gewickelt in Glaubensmuster, die uns von klein auf anerzogen wurden, leben wir oft ein Leben, welches unser tiefstes Inneres gar nicht leben möchte. Sind wir ehrlich zu uns selbst, also ich meine so richtig ehrlich, gibt es in jedem Leben das ein oder andere, was wir eigentlich gar nicht wollen und doch machen.

Warum? 

Weil es die Gesellschaft so erwartet? 

Weil man es halt einfach schon immer so gemacht hat?

Weil wir durch unsere eigene Entscheidung ein schlechtes Gefühl bekommen? Meistens das schlechte Gewissen derer Gegenüber, die sich unser Leben anders vorgestellt haben.

 

Wie viele von uns haben einen Beruf gelernt, weil die Eltern es mehr oder weniger für uns ausgesucht haben? Vielleicht fühlst du dich auch einfach unwohl in deiner Situation. Oder womöglich fühlst du dich komisch, weil du immer eine andere Einstellung hast, egal um welches Thema gerade die Diskussion geht.

Wir haben vergessen, wer wir wirklich sind. Denn von Jahr zu Jahr werden wir in noch mehr Erwartungen und Glaubensmuster gewickelt. Bis wir die Anbindung zu unserem Inneren verloren haben.

Ich möchte nicht behaupten, dass deine Eltern oder dein Umfeld dir etwas Schlechtes wollen. Das passiert ganz automatisch, denn sie sind ebenfalls in all diese Glaubensmuster und Erwartungen gehüllt. Sie geben das weiter, was sie selbst gelernt und erlebt haben.

 

Meiner Erfahrung nach sind es immer die „schwarzen Schafe“ der Familie, die irgendwann die Reise zu sich selbst beginnen. Das habe ich schon mehr als genug miterlebt. Es sind die Seelchen, die sich nicht wohlfühlen. Es sind meistens die Seelchen, die eine schwere Zeit hinter sich haben oder sich selbst ein Rebell nennen, weil sie eben in der Familie immer ein bisschen gegen die Norm gelaufen sind. Genau so bin ich auch in die Spiritualität geraten. Das ist auch der Grund, warum ich immer sage: „Spiritualität ist nichts anderes als der Weg zu uns selbst.“ Denn all die Jahre, in denen ich mich als nicht zugehörig, als anders oder seltsam gefühlt habe, waren keine Jahre, in denen ich meine Seele sein und leben konnte, wie sie es sich gewünscht hatte. Früher war es schlimm immer wieder zu hören: „Du bist nicht normal!“ oder „Warum bin ich nur so gestraft mit dir?“ oder „Immer musst du dagegen sein, nie läufst du still mit.“

 

In jungen Jahren glaubt man, was einem gesagt wird. Also lebt man halt mehr oder weniger nach den Vorstellungen der Leute, die einen nie so akzeptieren wie man ist. Das ist total bescheuert. Aber es ist einfach so. Bis der Schmerzpunkt irgendwann so groß ist, dass man nicht mehr anders kann als auszubrechen.

 

Die Fragen kommen:

Warum lebe ich so? 

Warum bin ich unglücklich?

Warum „hassen“ mich alle? 

Warum reagiere ich in dieser Situation immer so?

 

Und eins kann ich dir versprechen: Sobald du das tust und bereit bist, der Wahrheit ganz ehrlich entgegenzutreten (die nicht immer schön ist und überaus schmerzhaft sein kann) gibt es kein Zurück mehr. Das Universum (so nenne ich es). Manche sagen Gott, manche sagen Engel, das ist jedem selbst überlassen, woran oder an wen er glauben möchte) wird euch nicht mehr umkehren lassen. Tag für Tag, Woche für Woche, Phase für Phase wirst du näher an eure persönliche Wahrheit geführt. Du wirst Schmerz durchleben. Du wirst Freuden durchleben. Doch vor allem wirst du dich neu kennenlernen. Und mit jeder Phase und Lernaufgabe, die du durchlaufen wirst, kommst du ein Stück mehr in die Leichtigkeit und ins Vertrauen.

 

Und mal ehrlich, wie cool ist das denn bitte, wenn es irgendwann nichts mehr gibt, was einen aus der Ruhe bringt? Wenn du weißt, alles was passiert, passiert aus einem bestimmten Grund, den du irgendwann erfahren wirst. Wenn jede noch so schwere Zeit dich auf etwas vorbereitet, was für dich bestimmt ist? Du weißt, es wird alles gut und alles, was ist, bereitet dich auf etwas vor.

 

Einen größeren Wunsch ans Leben, eine größere Bereicherung kannst du dir kaum wünschen.

 

Nichts ist so wertvoll wie innerer Frieden. Und den bekommst du als Pokal überreicht, wenn du den Weg der Spiritualität gehst.

 

Die liebe Akzeptanz!

Akzeptiere alles, was ist. Ha ha. Klingt einfacher als es ist, ich weiß. Doch willst du dich ärgern, willst du dich verrückt machen wegen etwas, was du sowieso nicht in deiner Hand hast?

 

Ok, dann ärgere dich, tob wie verrückt, doch dein „Problem“ wird danach immer noch dasselbe sein, stimmts?

 

Natürlich gehört ein gewisses Maß an Wut in manchen Situationen dazu. Schließlich sind wir Menschen und haben eine Fülle an Emotionen. Doch ehrlich gesagt, gerade in den letzten Jahren habe ich wieder beobachten können, wie sich Menschen in Dinge reinsteigern, die sie so oder so nicht ändern können.

 

Akzeptanz bedeutet nicht, sich alles gefallen zu lassen. Das auf keinen Fall. Ich werde dir jetzt ein paar ganz banale Beispiele nennen, damit du weißt, was ich unter Akzeptanz verstehe.

 

Wenn du zum Beispiel so gerne in den Urlaub möchtest, jetzt sofort, am liebsten schon vorgestern, doch es geht im Moment nicht, solltest du das einfach akzeptieren und dich auf das konzentrieren, was dich deinem Urlaub näherbringt. Du kannst schimpfen so viel wie du willst, deswegen wird keiner an der Tür stehen und dir eine Reise schenken. Schade, ist aber so.

 

Es ist Januar und sämtliche Jahresrechnungen fliegen ins Haus. Das Geld ist knapp und jetzt muss auch noch das Auto in die Werkstatt, weil da Geräusche zu hören sind, die sich echt teuer anhören? Klar, das ist eine blöde Situation, die, glaube ich, jeder von uns kennt. Doch wenn du dich jetzt tagelang darüber aufregst, bringt es dich keinen Schritt weiter. Ist es also dann nicht die bessere und vor allem auch gesündere Entscheidung für dich, die Situation einfach zu akzeptieren?

 

Wut und Verzweiflung ändern nie etwas an der Situation oder an der Problematik, vor der du gerade stehst. Ganz im Gegenteil. Sie lässt dich in einem negativen Zustand verharren. Das ist nicht gut für deinen Weg und deine Gesundheit. Das hat wirklich mehr Auswirkung auf dein Leben als wenn du die Dinge einfach akzeptierst und immer aus allem das Beste machst. Sendest du Frust und Negativität aus, wirst du auch das wieder bekommen. Das ist schon ein kleiner Teufelskreis, betrachtet von der negativen Seite. Was im Negativen funktioniert, funktioniert natürlich auch im Positiven. Also nutze diesen „Teufelskreis“ doch für dich und deine positiven Dinge. Sende Leichtigkeit aus, rege dich nicht über Dinge auf, die du nicht ändern kannst, mach das Beste draus und erhalte dadurch im Nu Lösungen für dein Anliegen.

 

Die Offenheit!

- Sei offen für Dinge, die du mit wissenschaftlichen Studien nicht belegen kannst-

 

Das klingt jetzt irgendwie nach Hokuspokus, muss ich ja zugeben. Doch du kannst dir nicht vorstellen, was alles Tolle passiert, wenn du dich öffnest für ganz neue Dinge.

 

Ich bin immer wieder erstaunt, welche neue Gabe ich entdecke. Welche neuen Möglichkeiten und Chancen sich mir zeigen, nur weil ich offen durchs Leben gehe.

 

Wir sind leider oft sehr voreingenommen oder urteilen zu schnell. Egal ob es anderen Menschen gegenüber ist oder einer Arbeitsstelle oder eben wie ganz viele, der Spiritualität. „Die anderen haben erzählt....“ Oder „Es wird gesagt, dass....“ Ja, das mag alles sein. Doch wir haben die Wahl. Übernehmen wir die Meinung anderer einfach oder geben wir uns die Mühe und machen uns unser eigenes Bild?

 

Sobald du dich traust und darauf vertraust, dass alles in deinem Leben genauso sein muss wie es ist, damit du deinen Frieden findest, wirst du deutlich spüren, wie dir immer wieder genau das zugesendet wird, was du jetzt brauchst.

 

Wie meine ich das?

Ich erzähle dir jetzt eine kleine spooky Story aus meinem spirituellen Weg, damit du verstehst, was ich meine.

 

Es ist fast genau ein Jahr her. Meine Freundin und ich haben uns immer mal gegenseitig Tarot- oder Lenormandkarten gelegt. ( Hätte mir das jemand vor zehn Jahren erzählt, wäre ich wohl lachend auf den Boden gefallen. Die anfängliche Skepsis verwandelte sich ganz schnell in Verblüffen und Dankbarkeit für dieses Hilfsmittel. Welches ich bis heute nutze, wenn ich eine kleine Hilfestellung brauche.

 

Na ja, zurück zur eigentlichen Story. Meine Freundin erzählte mir jede Woche und aufs Neue: „Schnucki, du hast einen Verehrer.“ Ok, cool. Wie wir zwei sind, haben wir uns irgendwann darüber lustig gemacht, weil es die Karten schon vier oder fünf Monate konstant erzählt haben. Doch kein Verehrer war in Sichtweite. Ich habe diese Botschaft einfach so wie sie war akzeptiert und stehen lassen. Denn warum sollte ich mich jetzt daran aufhalten? Es war eine Situation, die ich nicht ändern konnte. 

 

Also machte ich weiter mein Ding und sagte eines Morgens beim Spaziergang mit meinem Hund zu meiner Freundin: „Nici, ich sende falsche Zeichen aus.“ Das war wieder einer der bekannten Eingebungen und Augenöffner. Ich sagte immer und zu jeder Zeit: „Ich brauche keinen neuen Partner, ich schaffe das alles allein.“ Was auch richtig ist, denn ich habe schließlich acht Jahre lang meine drei Kinder allein großgezogen und nebenher zwei Jobs gehabt. Doch dann sagte ich: „Ok, liebes Universum, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ja, ich schaffe alles allein, aber ich möchte es nicht mehr.

 

Und wisst ihr, was passiert ist? 

 

Nur zwei Wochen später hat Markus mich angesprochen. Er erzählte mir, dass er schon ganz lange ein Auge auf mich geworfen hat. Er hatte sich nur nie getraut, mich anzusprechen. Da steht man dann erstmal im Wald und es bleibt nichts anderes als blöde zu glotzen. So, da war er nun der heimliche Verehrer. Was soll ich sagen? Mittlerweile sind wir verlobt, wohnen zusammen und haben schon mehr „Prüfungen“ zusammen gemeistert als manche in zwanzig Jahren Ehe nicht.

 

Hätte ich mich all dem verschlossen, weil ich der Mehrheit der Menschen geglaubt hätte, wäre ich nicht hier und könnte solche tollen Geschichten teilen.

 

Daher kann ich dir nur raten: Sei offen für das, was kommt, auch wenn es sich vielleicht erstmal komisch anhört. Das Leben hat so viel mehr zu bieten. Du solltest es nur auch zulassen. Diese Überraschungen, die einem das Leben schenken. Diese Wahnsinns-Momente, in denen man wieder ganz deutlich gezeigt bekommt, dass es so viel mehr gibt. Darauf möchte ich nie wieder verzichten. Das ist nämlich mal richtig abgefahren und eine mega Bereicherung.

Das Gerede der anderen!

Und warum es dir am Allerwertesten vorbeigehen sollte. 

 

Haben die Worte anderer noch Einfluss auf dein Leben?

 

Jeder kennt's. Das ewige Gerede anderer Leute. Immer auf der Suche nach einem neuen Thema und Skandal, worüber sie sich auslassen können. 

„Was hat die denn für Klamotten an?“

„Hast du schon gehört? Die Lisa will sich scheiden lassen?“

„Das Kind von denen kann sich überhaupt nicht benehmen, weil es verwöhnt ist.“

„Bei so einer Figur, trägt man diese Kleidung nicht.“

„Warum arbeitet der nichts Bodenständiges, sondern nennt sich Künstler?“

„Hast du schon mitbekommen, der Gerhard hat seinen Job gekündigt.“

 

Wer so bei dir über andere spricht, spricht auch so über dich, wenn du nicht da bist. 

Vielleicht lässt dich dieses Wissen gar nicht so sein, wie du sein möchtest. 

 

Diese Tatsache, dass über dich gesprochen wird, lässt dich in einem gedanklichen Käfig verweilen, während dein Leben an dir vorbeirennt. 

So gerne würdest du dieses Kleid im Sommer tragen, doch du traust dich nicht, weil jemand über deine Speckröllchen reden könnte, die deinen Körper seit der Geburt deines dritten Kindes zieren. 

Du bist in deinem Job nicht mehr glücklich und kündigst aber nicht, weil deine ganze Familie auf dich einredet. „Tu das nicht! Du hast doch dort einen sicheren Arbeitsplatz. Was willst du denn mehr?“ 

An deinem Eheleben gibt es nichts mehr zu retten. Du hast alles versucht und ihr kommt euch einfach nicht mehr näher. Vielleicht habt ihr euch einfach voneinander entfernt, und die Liebe ist nicht mehr da. Du bist unglücklich in deiner Situation und würdest gerne einen neuen Weg einschlagen, doch du tust es nicht, weil du Angst hast, vor dem Gerede der anderen? 

Befürchtest du, dass sie dich verurteilen werden, oder dich in Zukunft meiden?

Das ist mehr als verständlich. Denn das ist unser ganz normales Verhalten. Es wird uns so anerzogen. Wir werden dann gelobt und gemocht, wenn wir so sind, wie sich die Gesellschaft das vorstellt. Verrückt, oder? Dieser Glaubenssatz ist jeher tief verankert und wir möchten ja alle mehr oder weniger gemocht werden und nicht verurteilt werden, weil wir einen Weg einschlagen, der uns zwar glücklich macht, aber den „Geiern neues Futter“ liefert. 

 

Ruck zuck, folgt die Verlustangst. Du könntest allein sein. Alle könnten sich von dir abwenden. Du hast ja nur noch deine Freunde, deine Eltern, deine Geschwister oder diese Arbeitskollegen. 

Das ist ein ganz schön verflixter Rattenschwanz, der sich da bildet. Angefangen mit dem Gerede eines womöglich nicht mal nahestehenden Menschen. Endet das in einem Leben, dass dich nicht erfüllt und glücklich macht. 

 

Ganz schön traurig, oder? 

Du lebst also das Leben anderer, um nicht verurteilt zu werden, oder aus der Angst heraus, jemanden verlieren zu können.

Doch ist es das wert? 

 

Stell dir mal folgende Fragen:

Sind diese Menschen denn für dich da, wenn es dir schlecht geht? 

Haben die Menschen, die dich wegen deines Sommerkleides verurteilen, denn schon mal ein lobendes Wort verloren, wie toll du das machst, mit deinen Kindern, deinem Job und dem anstrengenden Alltag, den du meisterst?

Sind die Personen, die dir sagen, dass du deinen Job nicht kündigen darfst in der gleichen Firma? Zwingen die sich auch jeden Tag in einen Betrieb, in denen sie einfach unglücklich sind?

Und wer hat denn dieses Gesetz geschrieben, dass du dich nicht trennen darfst, weil ihr schon so lange zusammen seid? 

 

Es ist doch so:  Leute, die über dich reden möchten, finden immer etwas.

 

Egal, wie du dich entscheidest.

Egal, in welche Richtung dein Weg gehen soll.

Egal, was du anziehst, wen du triffst, ob du dich scheiden lässt oder bei ihm bleibst. Egal, ob du kein Kind hast, oder fünf haben möchtest. 

 

Geredet wird immer und am liebsten über andere, nie über sich selbst!!!

 

Wie schaffe ich es, dass mir das Gerede von anderen endlich schnurz-piep-egal ist?

 

Einfach ist es in den Anfangszeiten nicht. Schließlich bist du bis zum heutigen Tag mit diesem Glaubenssatz durchs Leben gegangen, anderen gefallen zu müssen oder wollen. Das funktioniert nicht von heute auf morgen. Du brauchst Geduld mit dir selbst und starke Nerven. Denn sobald du dich entscheidest, dein Leben so auszurichten, damit du glücklich und erfüllt bist, geht das Gebrodel in der Gerüchteküche erst richtig los. Sei dir dessen bewusst. Doch ich kann dir eins versprechen: Nach einer gewissen Zeit wird sich das befreite Gefühl, dass dich glücklich sein lässt, über die Verlustangst und das Gefühl von „ich bin nicht gut genug, ich werde nicht mehr gemocht“, stellen. Spätestens an diesem Zeitpunkt merkst du, dass alles Gerede von anderen keinen Einfluss mehr auf dich und deine Herzenswünsche hat. 

 

Doch wie schaffst du es dorthin, außer mit Geduld und starken Nerven? 

 

Wichtig ist deine Einstellung zu dir selbst. Du musst dir klarmachen, dass du ein wertvoller Mensch bist, der es verdient hat, ein Leben nach den eigenen Vorstellungen zu leben. 

Du magst ein Speckröllchen bekommen haben. Doch du hast einem Kind das Leben geschenkt. In dir ist ein Wunder herangewachsen. Und jetzt machst du dir Gedanken über die Meinung deiner Nachbarn, wegen deines Sommerkleides? 

Nein, sei stolz auf dich. Sei stolz auf dein Baby. Sei stolz auf deinen Körper, der dir ein gesundes Baby geschenkt hat. 

Du bist unglücklich in deinem Job und möchtest am liebsten von vorne beginnen? Neue Ausbildung oder eine ganz andere Richtung einschlagen? Es ist dein Leben. Es sind deine Entscheidungen und du allein hast die Konsequenzen zu tragen. Keiner sonst. Also lass dich in deinem Sein nicht einschränken. Geh deinen Weg und probiere dich aus.

Du möchtest dich von deinem Partner trennen, weil einfach kein liebevolles Miteinander mehr herrscht und trotzdem machst du es nicht, weil die anderen sagen, dass das nicht geht, nach all den Jahren? 

Warum soll das nicht gehen? Hast du es denn nicht verdient, in einer Partnerschaft zu sein, die dich emotional erfüllt? Erkenne deinen Wert und du wirst schnell wissen, dass du genau das verdienst. 

Denn wenn du ehrlich bist, wärst du den ganzen Menschen, die dich verurteilen, wirklich von Herzen wichtig, würden sie dich in all deinen Entscheidungen unterstützen. Ob sie das nun für gut oder schlecht heißen, ist ganz egal. Sie stehen an deiner Seite und fangen dich auf, wenn du mit dem Ergebnis deiner Entscheidung nicht zufrieden bist. Also habe keine Angst vor dem Verlust. Dein Weg geht immer weiter. Es treten Menschen aus deinem Leben, es kommen wieder andere dazu. Halte also nicht fest an etwas, was dich an deinem Weiterkommen hindert. 

Das tut natürlich weh. Jeder Verlust tut weh. Doch das sollte kein Grund sein, warum du auf deine Wünsche verzichtest. Mit jedem Verlust aus dem negativen Einfluss wird dir ein Gewinn geschenkt. Ein Stück mehr du selbst zu sein. 

Du hast es verdient und in der Not stehst du meist eh allein da. Natürlich sind damit nicht deine treuen Wegbegleiter gemeint, die immer hinter dir stehen. Aber wir reden hier ja über das Gerede anderer. Und das sind bekannterweise meistens die, die nicht da sind, wenn du sie brauchst. 

 

Wer lebt dein Leben? Du.

Wer trägt die Konsequenzen für deine Entscheidungen? Du.

Warum also, hast nicht nur du Einfluss auf dein Leben? 

 

Jeder ist sich selbst der Nächste. Das wird auch immer mit einem sehr negativen Beigeschmack präsentiert. Doch ist das so? 

Ein Ertrinkender kann keinen vor dem Ertrinken retten, oder? Rettet er sich selbst, kann er Anderen zu Hilfe eilen, oder Hilfe rufen. Was nicht heißt, du sollst nur noch egoistisch durch die Welt rennen, keinerlei Hilfe anbieten oder zum A…. mutieren. Nein, ganz und gar nicht. Doch lege diesen Satz mal auf deine Situation um. Schaust du nach dir, bist du es dir selbst wert, glücklich zu sein, stellst du deine Bedürfnisse und Wünsche über die Meinung anderer, kannst du nicht nur dich glücklich machen. Du wirst strahlen, du wirst Liebe empfinden, vor allem für dich. Was dir wieder ein ganz anderes Auftreten beschert. Und im Handumdrehen, na ja, sagen wir lieber nach mehrmaligem Handumdrehen, wirst du die Inspiration und der Wegweiser sein für Menschen, die dort sind, wo du auch mal warst. 

 

Zum Abschluss kann ich dir noch etwas mit auf deinen Weg geben:

 

Liebe dich selbst, steh für dich ein, hör auf dein Gefühl und kümmre dich nicht um das Gerede der Leute. Denn, wie gesagt, sie werden immer reden. Egal, was du tust. Sei es dir wert, dir das Leben zu erschaffen, von dem du träumst. Und ganz wichtig: 

Hab keine Angst! Es werden Menschen durch deine neu gewonnene positive Ausstrahlung zu dir finden. Menschen, die dich lieben, wie du bist und mit all den Entscheidungen, die du triffst. Ohne dich zu verurteilen. 

Jeder hat das Recht zu leben, wie es einen glücklich macht. Auch wenn wir es oft nicht nachvollziehen können, wie manche ihr Leben führen, geht es uns nichts an. Wenn sie so glücklich sind, sollen sie es sein. Denn genau diese Einstellung wünschen wir uns für uns selbst doch auch. Also urteile auch du nicht. Lass alle sein, wie sie sein wollen. Sei du so, wie du sein willst.  


 

Du darfst

Immer wieder sehe ich Menschen, die sich dem Druck der Gesellschaft beugen und sich dabei einfach schlecht fühlen.

 

Immer wieder sehe ich Menschen, die sich dem Druck der Gesellschaft beugen und sich dabei einfach schlecht fühlen. 

 

„Ich kann dort nicht kündigen, weil….."

„Ich kann doch meinem Bruder nicht den Rücken kehren, weil….."

„Ich bin mit ihr schon seit 25 Jahren befreunde, ich kann doch nicht die Freundschaft infrage stellen, weil……"

 

In einem Umfeld zu wachsen, welches immer am gleichen Fleck stehen bleibt, ist fast unmöglich. Dieses Phänomen zeigt sich in meinem Leben auch immer wieder. 

 

Wenn ich heute mal wieder in die Kneipe gehe, die ich vor 3 Jahren noch besucht habe und mit denselben Menschen wie damals am Tisch sitze, fühle ich mich wie ein Aussätziger. Gott sei Dank, muss ich sagen. 

 

Denn was vor ein paar Jahren noch ein cooler Zeitvertreib war, zeigt sich mir heute als total sinnlos und „hängengeblieben“.

 

Das bedeutet keinesfalls, dass ich meine Bekannten und Freunde verurteilen möchte, aber ich habe für mich entschieden, mein Leben zu ändern. Ich habe Träume und Ziele und diese werde ich erreichen und leben. 

 

Das Leben ist ein ständiger Prozess. Diesen kannst du nur bestreiten, wenn du dir bewusst machst, dass es völlig in Ordnung ist, den Kontakt zu Menschen zu meiden, die dir nicht gut tun. 




 

Kennst du das?

 

Du gehst morgens zur Arbeit und fühlst diese Abneigung.

 

Du willst nicht hin. 

Die Menschen sind alle so negativ. 

Jeder meckert und schimpft: „Das ist schei…., jenes ist ungerecht, blablabla."

 

Und du mittendrin. Du möchtest von all dem gar nichts hören. Sondern einfach in Ruhe deine Arbeit machen und irgendwie den Tag überstehen.

 

Deine Schicht ist vorbei und am Abend bist du zu einem Geburtstag eingeladen und willst eigentlich gar nicht hin. Der Tag bei der Arbeit war schon so ätzend. Und die Stimmung von den Leuten auf dem Geburtstag passt einfach nicht zu deinen Bedürfnissen. 

 

Du möchtest frei lachen, Spaß haben, tolle, inspirierende Gespräche führen, doch die unterhalten sich nur über ihre Saufeskapaden und wer, wen flachgelegt hat. 

 

Puhhhh, schwierig. In solch einem Umfeld kannst du dich nicht weiterentwickeln. 

 

Warum also hältst du fest?

 

Hast du Angst davor, wie sie über dich reden? (Dazu empfehle ich dir meinen Blogartikel „Das Gerede der anderen")

 

Traust du dich nicht, weil du denkst, du wirst dann allein da stehen? 

 

Bleibst du in solch einer Gesellschaft, weil du niemanden verletzen willst, wenn du dich abwendest, bzw. auf dich fokussierst?

 

Ganz egal, welchen Grund du findest. Du musst dir etwas klar vor Augen halten:

 

Dein Leben wird sich ändern, änderst du deine Einstellung und dein Umfeld. 

 

Dazu kann ich dir eine ganz tolle und hilfreiche Übung mit auf den Weg geben. Wenn du morgens vor dem Spiegel stehst, sprich zu dir. Jeden Morgen, jeden Abend, so oft wie du dazukommst.

 

„Ich darf….."

„Ich darf mich von den Menschen entfernen, die mich nicht weiterbringen."

„Ich darf mich von den Menschen entfernen, die mir nicht gut tun."

„Ich darf mich von Menschen lösen, die meinen Zielen im Weg stehen.“

„Ja, ich darf mich von allem lösen, was mich hindert, ich selbst zu sein.“

 

Und dabei spielt es keine Rolle, ob ihr schon 25 Jahre befreundet oder ihr enge Verwandte seid. 

 

Dass dies kein einfacher Weg ist, ist ganz logisch. Denn egal wie dein Gefühl jetzt ist, ihr habt sicher auch schöne Zeiten zusammen gehabt. Doch die meisten werden dein Verhalten nicht verstehen. Sie können nicht nachvollziehen, warum du plötzlich anders bist. 

 

Wahrscheinlich werden sie dir vorwerfen, dass du dich veränderst. Und weißt du was? Sei stolz darauf. Sei froh, dass du dich weiter entwickelst. 

 

Der ganze Gegenwind, der dir begegnen wird, kommt größtenteils aus Verzweiflung und Verlustangst. Sie wissen, dass du „fortgehen wirst". 

 

Sie wollen nicht, dass du anders wirst. Denn sie fanden dich toll. Doch du warst unglücklich und hast dich aus guten Gründen für diesen Weg entschieden.

 

Vielleicht ist es auch der Neid, dass du es schaffst, dein Leben zu ändern, während sie immer noch jeden Freitag am gleichen Tisch ihr Bier trinken und sich über das „pöse pöse Leben" beschweren. 



 

Sei stark und stehe für dich ein. 

Du hast Ziele.

Du hast Träume.

Du hast dich entschieden und bist deine ersten Schritte Richtung Ziel gegangen.

DU DARFST dich für dich und dein Leben entscheiden. 



 

Auch wenn es einige gebrochene Herzen und Tränen kosten wird. Du kannst mir glauben, dass es sich lohnt. Denn durch die Menschen, die aus deinem Leben gehen, hast du Platz für Menschen, die in dein Leben wollen. 

 

Je mehr Schichten du deiner „Zwiebel" verlierst, desto näher kommst du dem Kern dessen, was du brauchst und möchtest. 

 

Es werden sich wunderbare Türen öffnen, die dir Einblicke und Chancen auf eine neue Welt bereiten, in der du dich wohl und beseelt fühlst. Du wirst Chancen bekommen, von denen du heute nur träumen kannst. 

 

Umgib dich mit Menschen, die dort sind, wo du hin möchtest. Oder zumindest mit Menschen, die ähnliche Ziele wie du verfolgen. 

 

Dein Wunschleben ist nur eine Entscheidung von dir entfernt. Triff diese Entscheidung für DICH und gib nicht auf. 

 

Denn DU DARFST dir das Leben kreieren, von dem du immer schon immer geträumt hast.


 

Rosa und auf Wolke sieben. 

Eine Beziehung ohne Streit. Möglich oder Lüge?

 

Ich behaupte ganz klar ja. Solange wir auf ein paar sehr ausschlaggebende Dinge achten. 

 

Was macht eine gute Beziehung aus?

 

Gemeinsame Werte

 

Die gemeinsamen Werte bilden die Grundpfeiler einer gut funktionierenden Beziehung. 

Ein Part, dem es überaus wichtig ist, jedes Wochenende Party zu machen, wird es schwer haben mit jemandem, der das Partyleben weitgehendst meidet. Oder für jemanden, dem Treue das wichtigste ist, wird nicht mit jemandem glücklich werden, der das nicht so eng sieht. Klar, kann das für eine Weile funktionieren. 

Doch kann das ein Grundstein für eine langlebige, harmonische Partnerschaft sein? Eher nicht. So ist es um vieles einfacher, wenn der Weg in dieselbe Richtung geht. So ist es möglich, jeden gemeinsamen Schritt in vollen Zügen zu genießen. 

 

Achtsamkeit

 

Ist es nicht schön, wenn auch nach dem ersten Jahr der Beziehung, die Achtsamkeit weiter besteht? 

Mit den kleinen Dingen, die alltäglichen. Wenn ich in die Küche gehe, um mir einen Kaffee zu machen, kann ich mein Gegenüber fragen, ob er auch einen möchte. Sehe ich, dass er/sie gerade etwas Schweres arbeitet, kann ich meine Hilfe anbieten. Ein kleiner Kuss beim Vorbeigehen. Eine liebevolle Umarmung. 

Das sind die kleinen Dinge, die uns spüren lassen, geliebt zu werden. Wenn das alles bestand, hat in eurer Beziehung freut sich doch auch jeder über ein Blümchen, oder die Lieblingsschokolade, die wir vom Einkauf mitbringen. 

 

Wertschätzung/Dankbarkeit

 

Ein ganz wichtiger und ausschlaggebender Punkt ist tatsächlich die Wertschätzung. 

Nichts in unserem Leben sollten wir als selbstverständlich betrachten. Natürlich auch nicht die Menschen in unserem Umfeld und schon gar nicht die Person, die an unserer Seite steht. Nachvollziehbar, dass im Alltag das ein oder andere schnell als selbstverständlich angesehen wird. Wir sind nun mal sehr beschäftigt mit unseren Aufgaben, die wir immerzu erledigen müssen. 

Doch wenn wir in einer ruhigen Minute unsere bessere Hälfte beobachten, sollten wir uns erinnern, es zu schätzen, was wir zusammen haben. Das, was er/sie schon für uns getan hat und wie sie einfach sind. 

 

Pausen aus dem Alltag einlegen

 

Wie schon oben angemerkt, sind wir alle sehr beschäftigt. Jeder geht seiner Arbeit nach, dann noch der Haushalt, die Kinder und eventuell Vereine, für die man sich engagiert. Wo soll da noch Platz sein für entspannte Zweisamkeit? 

Um das nicht aus den Augen zu verlieren und somit auch nicht der eigentliche Grund, warum wir in einer Beziehung sind, nämlich wegen der Liebe, ist eine Auszeit aus dem Alltag unentbehrlich. Nehmt euch mindestens einmal in der Woche ein paar Stunden Zeit für euch. Mal ohne Handy, ohne dieses ewige „ich muss noch“. 

Wir haben alle unser „ich muss noch“. Doch das wartet auf uns. Es läuft nicht weg. Auch wenn wir uns 2-3 Stunden Auszeit gönnen und einfach Partner sind. 

 

Gemeinsames Wachsen

 

Wie schon für uns jeden allein ist Weiterentwicklung etwas Wunderbares. Unser Weitblick ist oft ziemlich eingegrenzt.  Auch das hängt viel mit unserem Alltag zusammen. Wir sind so in unserem Alltagstrott, dass uns abends die Luft ausgeht. Da ist die Lust auf ein neues Buch oder beispielsweise einen Kurs nicht mehr allzu groß. 

Stell dir vor, ihr entscheidet euch gemeinsam, ein Seminar am Wochenende zu besuchen. Auf einer Reise außerhalb des Clubhotels neues kennenzulernen. Solche Erlebnisse lassen euch zusammen und auch eure Persönlichkeit wachsen. 

 

Ehrliche Kommunikation

 

Wenn uns etwas nicht gefällt, oder wir einen Wunsch haben, neigen wir dazu, es lieber „unter den Teppich zu kehren“. Doch machts das besser? Es ist jedenfalls der einfachere Weg. So kann man schön gemütlich einer eventuellen Diskussion aus dem Weg gehen. 

Doch auf lange Sicht gesehen, wird dieser Schuss nach hinten losgehen. Klar ist ja, wenn wir schweigen, kann unser Gegenüber nicht wissen, was uns auf dem Herzen liegt. So tragen wir also unsere Wünsche ewig unausgesprochen mit uns herum. 

Genauso, wenn uns ein Verhalten des anderen verletzt oder missfällt. Ganz neutral betrachtet, behaupte ich, es ist sogar ziemlich unfair unseren Partnern und auch uns selbst gegenüber, wenn wir nicht ehrlich aussprechen, was in uns vorgeht. 

 

Auch mal ein Auge zudrücken

 

Er hat seine Socken liegen lassen, sie ist heute unheimlich zickig….. Wir sind alle nicht perfekt. Wir alle lassen mal was liegen, oder haben einen schlechten Tag. 

Natürlich sollten wir unsere schlechte Laune nie an unseren Mitmenschen auslassen. Doch manchmal rutscht einem dann doch eine pampige Antwort raus. 

Aber wollen wir uns an so kleinen Dingen aufhalten? Sind nicht schon Millionen großartige Dinge passiert? Dann lass uns einfach mal ein Auge zudrücken oder auch versuchen, die Stimmung mit ein bisschen Humor zu kippen. 

 

Codewort

 

Streit lässt sich wunderbar vermeiden, wenn wir ein Codewort ausmachen. Wir spüren ziemlich schnell, ob diese kleine Meinungsverschiedenheit, oder die Diskussion sich doch zu einem Streit entfachen könnte. 

Oft gibt ein Wort das andere, die Frauen denken an Storys, die sie vor 7 Jahren mal irgendwo im Kopf abgespeichert haben und die Männer „wissen davon nichts mehr“. 

Wir kennen das doch alle. 

So weit muss es aber gar nicht kommen. Spüren wir, das hätte Streitpotential, sagt einer das Codewort. Ein Wort, das ihr ausgemacht habt, welches ihr aussprecht, damit es keinen Streit gibt. Denn seien wir mal ehrlich. Ein Streit lohnt sich nie. Das macht die Nerven kaputt, schadet der Gesundheit und womöglich auch der Stimmung der nächsten Tage. Wegen eines Themas, dass normal nicht mal ein Gespräch wert ist.

 

Doch das Wichtigste ist eure Liebe

 

Den unermüdlichen Wunsch, euer Leben zu teilen. Selbst glücklich zu sein und somit auch den anderen glücklich zu machen und sehen. 

Es gibt sie noch, die Beziehungen, die ewig halten. Die Menschen, die einen Partner fürs Leben wollen.

Wir alle wünschen uns doch eine Beziehung auf Augenhöhe und in Harmonie. Dazu ist es enorm wichtig an uns selbst zu arbeiten und auch gemeinsam an der Beziehung. 

Wir können täglich entscheiden, was wir in unsere Beziehung investieren. Also lasst uns heute mal mit einer großen Portion Dankbarkeit starten und dies unseren Liebsten mit einer tollen Geste und liebevollen Worten zeigen. Ihr werden bald merken, dass sich eure Beziehung auf ein neues Level anhebt. 

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